Heutige Industriestaaten produzieren beeindruckende Mengen von Gütern in meist erstaunlicher Qualität.
Weniger beeindruckend ist, was wir uns und unseren Nachkommen hinterlassen in dieser grenzenlosen bis zwanghaften Lust am Produzieren: Unmengen teils hochgiftiger Abfälle, verwüstete Böden, tote Gewässer, Berge von Schrott.
Ein Beispiel: Zwischen Nordamerika und Asien zirkulierten Anfang 2008 etwa 100 Millionen Tonnen Kunststoffmüll (mit steigender Tendenz) im Great Pacific Garbage Patch, dem „Grossen Pazifischen Müllstrudel“.
Auf drei Morgen Ackerland, der Fläche eines Fußballfeldes, werden altbewährte neben brandneuen Alternativen ökologisch gesunder, nachhaltiger Rohstoffe, Verfahren und Produkte präsentiert, diskutiert und, soweit schon möglich, unters Volk gebracht.
Viele möglichst bunt gemischte, unwiderstehliche Veranstaltungen rufen möglichst viele möglichst unterschiedliche Menschen (Alter, Kulturhintergrund, Kaufkraft..) zu einer unterhaltsam-spannenden Horizonterweiterung, Lichtstreif inklusive.
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