in Vorbereitung:
Vieles, was im Dreimorgenland geboten wird, kennt man schon. Das heisst: Für erfahrene Veranstalter von Konzerten, Kleinmessen und Erlebnisgastronomie gibt es solide Vorerfahrungen und kalkulierbare Risiken. Und für alle Seiten angenehme Synergien, katalysiert durch ein verbindendes, aktuelles Thema.
Unvergessliche Events in einmaliger, nachwachsender Kulisse:
Ein kleines, aber feines Labyrinth und die Möglichkeit, in den vier Meter tiefen Gängen einzutauchen in grüne Natur, Zukunftsperspektiven und Optimismus. Das Labyrinth bildet den zentralen Publikumsmagneten.
Darüber hinaus gibt es (wenn): Field Adventure Spots. Je nachdem, wie viel in die "Infotainment Terminals" im Labyrinth investiert wird, kann hier eine unwiderstehliche Attraktion für neugierige, spielfreudige, design- und zukunftsbewusste Menschen jeden Alters geschaffen werden.
Und (wenn): Wabenbeete mit Nahrungspflanzen aus der Heimat und dem Rest der Welt, inklusive spannende Geschichten über deren Herkunft, Eigenarten und Verarbeitung.
Und (wenn): Dreiäcker mit typischen europäischen Ackerpflanzen und Infos rund um Ackerbau, Gesundheit und Nachhaltigkeit. Im Zentrum der kleinen Äcker (wenn) ein schönes Stück Kunst, vielleicht auch Maschinenbaukunst.
Und (z.B.): Ein Kräutergarten zur Stauferzeit oder auch ein Kloster- oder Hexengarten aus den Zeiten vor der Entdeckung der neuen Welt.
Und weitere Attraktionen, je nach Möglichkeiten und Wünschen der jeweiligen Veranstalter.
Und nach der Ernte dann: Ein sehr unterhaltsames Fußballspiel ("Michaeli-Match"?) auf unberechenbarem Untergrund?